Bergbaumuseum Oelsnitz

Bergbaumuseum Oelsnitz

360 Grad Panoramen von dem Bergbaumuseum Oelsnitz

Schon von weitem ist der Förderturm des Bergbaumuseum Oelsnitz im ehemaligen Steinkohlenwerkes Oelsnitz zu sehen. Bis 1971 wurde über diesen Turm das „Schwarze Gold“ des Erzgebirges gefördert. Heute ermöglicht er Museumsbesuchern einen einmaligen Blick auf das Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier. Das Bergbaumuseum Oelsnitz – das Museum des sächsischen Steinkohlenbergbaus – zählt zu einem der größten deutschen Museen seiner Art. Eröffnet wurde es 1986 in den Gebäuden des früheren Kaiserin-Augusta-Schachtes (seit 1946 Karl-Liebknecht-Schacht). Der Museumsrundgang folgt dem Weg, den die Bergleute früher bis zur Einfahrt in die Grube genommen haben. Während einer Museumsführung lernen Sie die untertägige Welt der Kohlekumpel kennen, erfahren von der schwierigen und gefahrvollen Arbeit der Bergleute und erleben verschiedene Maschinen in Aktion. Die Führung endet mit der Vorführung der größten noch erhaltenen und funktionsfähigen Dampfmaschine Sachsen

 

Das Bergbaumuseum Oelsnitz zählt zu den größten Museen seiner Art in Deutschland.Durch sein einzigartiges Ambiente im Charme der Industriearchitektur bietet es eine außergewöhnliche Bühne für musikalische, literarische und humorvolle Abende. Beliebt sind die Veranstaltungsreihen „Musik im Turm“ und „Schachtgeflüster“. Von den Erlebnisangeboten des Museums bietet sich die urige Bergmannsvesper „Schwarze Pause“ im Schaubergwerk insbesondere für Gruppenausflüge an.
 

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